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Diese Seite sei all den Menschen gewidmet, die mich bisher geprägt, begleitet und begeistert haben und es immer noch tun. Sie sollen hier ihren ganz persönlichen V.I.P. - Award verliehen bekommen. Alle nicht genannten, jedoch nicht minder wichtigen, bekommen an dieser Stelle auf jeden Fall auch ein dickes
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 Mein Paps war und ist für mich der wichtigste Mann in meinem Leben. Für ihn wurde der Spruch "harte Schale, weicher Kern" erfunden. Ich habe nie wieder einen so weichen Kern in einer vermeintlich harten Schale getroffen. Er ist der aufopferungsvollste Familienvater der Welt, der beste Anästhesiepfleger, und auf jeden Fall der allerbeste Hobbykoch! Und auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, ist dieses feste Vater - Tochter - Band, das uns verbunden hält, durch nichts zu erschüttern.
Mein Sohnemann Lukas ist das grösste, eigenwilligste, dickköpfigste, schnuckeligste, schlauste und liebste Goldstück auf Erden. Wir habens oft nicht leicht miteinander, sind uns manchmal viel zu ähnlich oder viel zu verschieden, aber hergeben würd ich meinen kleinen Nervzwerg für nichts in der Welt!
Mein "Soulmate" Neil hat mir gezeigt, dass es so etwas wie Seelenverwandtschaft wirklich geben muss. Und obwohl er in England und so weit weg ist, hat er mir, in seiner eigenen tiefen Unsicherheit und Verletzbarkeit, immer auch Kraft und Zuversicht gegeben. Unser Kontakt ist aus widrigen Umständen abgerissen, aber in meinem Herzen hab ich ihn immer bei mir...
Mein Multiman Mike ist das grösste Glück, das mir mit über 30 passieren konnte. Nicht mehr gesucht und dann gefunden, geniesse ich jede Minute, die wir teilen...
Dirk, Frank und Martin aus meiner Studenten - WG in Jena waren die dicksten Kumpel, die eine Frau haben kann, nach einer gescheiterten Beziehung und ganz am Anfang der Suche nach sich selbst. Mit ihnen hatte ich eine wahnsinnig lustige, unbeschwerte und intensive Zeit, die ich nie wieder vergessen werde. Huhuhaha, war das schööön...
Jörn Pfennig hat seine Lobhudelei auch schon unter den Schreiberlingen erhalten. Hier möchte ich ihn nochmals erwähnen, denn durch ihn habe ich das erste Mal konstruktive Kritik zu meinem eigenen Schreiben erhalten, er hat mich darin geprägt und unser Briefwechsel war und ist, wenn auch sporadisch, immer erfrischend und bereichernd. Und ohne seine Bücher würde mir was fehlen.
Der Dave aus dem Studentenwohnheim in Jena werde ich wohl auch nie vergessen. Er war damals mein allerbester Freund und mit ihm hab ich die bei weitem wunderbarsten nächtelangen Gespräche über "love, life and literature" geführt. Das fehlt...
Meine beste Schulfreundin Iris war bis auf wenige Ausnahmen das einzige weibliche Exemplar, mit dem ich wirklich befreundet sein konnte. Ohne Zicken, ohne Allüren. Wir waren ein verschworenes Gespann in unserer kleinen Welt und hätten fast Bela und Farin von den Ärzten geheiratet. Zumindest haben wir davon geträumt. Heute haben wir keinen Kontakt mehr. Wir sind inzwischen wohl viel zu verschieden dafür. Aber ich denke gern an sie zurück.
may be continued...
 Es ist was es ist, sagt die Liebe... -> 
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